Digitalisierung im Krankenhaus
von Mitarbeitenden gestaltet
Das Projekt DigiIKIK (Digitalisierung – Krankenhaus – Interaktion – Kompetenz) möchte Mitarbeitende von Krankenhäusern im digitalen Wandel stärken. Dafür entwickeln Beschäftigte, Arbeitgeber und betriebliche Interessenvertretungen gemeinsam neue betriebliche Lösungen der Personalarbeit. Das Projekt wird im Rahmen des Programms »Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel« (EXP) gefördert.
»Eine digital-gestützte interprofessionelle und patientenindividuelle Arbeitsweise wird in Krankenhäusern immer wichtiger. Dies erfordert neue und erweiterte Kompetenzen der Beschäftigten. Deshalb muss die betriebliche Personalarbeit im Krankenhaus künftig vorausschauender, individuell-flexibler und partizipativer organisiert.«
Michaela Evans, Institut für Arbeit und Technik
Die Projektumsetzung
Aktuelles
Sie möchten mehr über das Projekt DigiKIK erfahren und auf dem Laufenden bleiben? Dann finden Sie hier aktuelle Informationen rund
um das Projekt.
save the date:
Am 18.11.2021 findet die gemeinsame Abschlussveranstaltung online statt.
Für Mitarbeitende der Partnerkliniken
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Ihre Ideen und Hinweise sind gefragt.
Wenn Sie einen Gedanken, eine Idee oder Fragen haben, freuen wir uns sehr. Wenden Sie sich entweder direkt an Ihre Projektlotsen vor Ort oder schreiben Sie uns eine Nachricht:
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Die Förderung
DigiKIK wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert und ist einer der INQA-Experimentierräume der Förderrichtlinie »Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel«.
Die Förderung unterstützt Unternehmen und Verwaltungen dabei, sich aktiv mit den Herausforderungen und Chancen einer sich wandelnden Arbeitswelt und dem Arbeiten 4.0 auseinandersetzen.
Das Projekt DigiKIK wird durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet.


