
Am 14. Februar 2020 fand im Institut Arbeit und Technik die zweite Beiratssitzung statt. Im Mittelpunkt der Sitzung standen die ersten Ergebnisse des Projektmoduls DigiMAP (Beschäftigtenbefragung, Stakeholderinterviews, arbeitsprozessbezogene Kompetenzanalyse).
Die ersten vorliegenden Forschungsarbeiten und Ergebnisse zeigen auf, dass sich mit der Auswahl, Einführung und Einbettung digitaler Technik in bestehende Arbeitsabläufe auch die Kompetenzen der Beschäftigten weiterentwickelt werden müssen.
Um die veränderten Kompetenzanforderungen beschreiben zu können, wurden in diesem DigiKIK-Projektabschnitt die Arbeitsprozesse in den beteiligten Krankenhäusern analysiert: Dafür hat sich die Projektgruppe schwerpunktmäßig mit den Themen Digitale Kompetenz, Arbeitsgestaltung und Mitbestimmung auseinandergesetzt.
Über das Wechselspiel zwischen digitaler Kompetenz und Arbeitsgestaltung wurde im Rahmen der zweiten Beiratssitzung intensiv mit den teilnehmenden Experten diskutiert und beraten.
„Nach diesem guten und konstruktiven Austausch freuen wir uns auf die weitere Gestaltung und Ausarbeitung der Themenfelder Digitale Kompetenz, Arbeitsgestaltung und Mitbestimmung,“ resümiert Laura Schröer, Projektleiterin DigiKIK und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Technik.